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Kategorie(n): Gesellschaft und Politik
Beginn:
3. Juni 2024Ende:
7. Juni 2024Ganztägig
Beschreibung
Kohlengruben und Stahlwerke – das waren die wichtigsten Industriezweige des Ruhrgebiets. Ende 2018 wurde in Bottrop die letzte Steinkohlenzeche geschlossen. Noch ist Duisburg größter Stahlstandort Europas, aber auch letzter im Ruhrgebiet. Durch deren Niedergang standen und stehen Politik und Wirtschaft vor großen Herausforderungen. Im größten Ballungsraum Europas werden wir uns an markanten Punkten den Strukturwandel von der Montanindustrie zur Dienstleistungs-, Informations- und High-Tech-Kultur vor Augen führen, ihn nachvollziehen und bewerten.
Bei Expertinnen und Experten informieren wir uns in der Stadt Dortmund, einst geprägt durch den „Dreiklang: Kohle, Stahl und Bier“ , und ihrer Umgebung über die Hintergründe, Ursachen und Folgen des Umbruchs. Wir diskutieren die Gestaltungsmöglichkeiten einer aktiven Strukturpolitik, die zusammen mit der Wirtschaft und bürgerschaftlichen Kräften den Wandel erfolgreich bewältigt und neue Zukunftsperspektiven für die Menschen eröffnet.
Alle Erkundungen werden mit dem mitgebrachten Fahrrad durchgeführt.
Kursnummer
24.7.502
Organisatorische Hinweise
Veranstaltungsort Jugendgästehaus Dortmund Silberstrasse 24-26 44137 Dortmund
Veranstaltungsort
Arbeitnehmer-Zentrum Königswinter
Johannes-Albers-Allee 3
53639 Königswinter
Kartenansicht
Kontakt Veranstalter
Johannes-Albers-Bildungsforum Königswinter
Ansprechperson Veranstaltung
Frau Sandra Köpke
Sandra.koepke@azk.de
Telefon
0222373128
Webseite
https://www.azk-csp.de/seminars/dortmund-die-metropole-des-ruhrgebiets-und-ihr-umland-kennen-lernen/
Teilnahme
Gebühren
470,00 €
Inkl. Übernachtung DZ/VP, EZ-Zuschlag 16 €; falls Exkursion vorgesehen Eintritt, Ticket und ÖPNV
Anmeldung
Eine Anmeldung ist erforderlich.