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Niveau: Für Alle
Die Klimakrise schreitet immer weiter voran, die Folgen der Erderwärmung werden nicht erst durch die verheerende Flut in NRW und Rheinland-Pfalz 2021 auch bei uns in Deutschland immer sichtbarer. Mit noch gravierenderen Folgen haben die Länder des Globalen Südens zu kämpfen. Veränderte Regenzeiten und langanhaltende Trockenperioden mit Dürren und Hungersnöten in afrikanischen Ländern oder vermehrt auftretende Taifune und Überschwemmungen in Asien, die Menschen zur Flucht zwingen, sind mittlerweile keine Seltenheit mehr, sondern neue Normalität. Aber welche Faktoren führen eigentlich zu dem menschengerechten Klimawandel? Wer trägt die Verantwortung und was meint das Prinzip der Klimagerechtigkeit? Kann die Grenze von 1,5 Grad Celsius Erderwärmung aus dem Pariser Klimaabkommen eingehalten werden? Und welche Hebel müssen Politik, Wirtschaft und Gesellschaft für eine nachhaltige Zukunft und die Bewahrung der Schöpfung umlegen? Der Vortrag mit integrierten Diskussionselementen gibt einen theoretischen Überblick in den aktuellen Diskurs der internationalen Klimapolitik und setzt lokale praktische Bezüge. Dabei wird auch die MISEREOR-Fastenaktion 2022 vorgestellt, die unter dem Leitwort “Es geht! Gerecht.” Das Thema Klimagerechtigkeit aufgreift und anhand von Partnerprojekten in Bangladesch und Philippinen Folgen und Lösungswege verdeutlicht.
Diese Veranstaltung ist als Präsenzveranstaltung geplant. Sollte zum Veranstaltungszeitpunkt ein reales Treffen untersagt sein, kann die Veranstaltung alternativ in die virtuelle Welt verlagert werden.
Dauer: 1
Kursnummer: T1106B
Ort: Düren, Volkshochschule, Klassenraum 010, Violengasse 2
VHS: VHS Rur-Eifel
VHS Kategorie: Politik,spezielle Themen,Verbraucherfragen,Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE)
Organisatorische Hinweise
Zielgruppe: Erwachsene allgemein
Ort: Düren, Volkshochschule, Klassenraum 010, Violengasse 2
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- Gebühren:
- 6,00 €